Datenvisualisierungen in digitalen Medien Datavisualisation in digital media →
2018, Bachelor degree — HTWG Constance — Mentor: Prof. Brian Switzer, Prof. Jo Wickert
Note! The following text is in German. A english version will follow.Menschen ziehen schon lange ihren Nutzen aus Daten. Neue Technologien treiben diese Entwicklung an und bringt die Data-Science, also die Extraktion von Wissen aus Daten, voran. Daten können in kürzester Zeit analysiert und somit auch visualisiert werden. Entscheidungen – sei es von einem Unternehmen, einer Gesellschaft oder einer Einzelperson, werden meist lieber auf der Grundlage von Daten getroffen, als aus dem Bauch heraus. So steigen die Anforderungen an Datenvisualisierungen stetig. Die Menschen sind es gewohnt auf Informationen zu jeder Zeit und von überall Zugriff zu haben. Durch neue Technologien sind wir mit der Welt vernetzt und bekommen Nachrichten fast in Echtzeit direkt auf unsere Smartphones. Dadurch verändern sich auch die Anforderungen an Infografiken und Informationsvisualisierungen. Für Gestalter wird es immer wichtiger diese Technologien zu nutzen und zu verstehen. Die Visualisierung von Daten muss nicht neu erfunden werden, doch Visualisierungen müssen immer öfter in Echtzeit geschehen. Das stellt neue Anforderungen an die Grafik. Grafiken können nicht mehr nur noch für einen statischen Datensatz gestaltet werden, sondern müssen auf ständig verändernde Daten reagieren können. Das besondere an Datenvisualisierungen ist, dass jede Visualisierung – ob in print oder digital – in jedem Medium funktionieren muss. Daten dürfen nicht verfälscht oder weggelassen werden. So müssen für jedes Medium immer individuelle Lösungen gefunden werden. In digitalen Medien ist es wünschenswert, Visualisierungen für verschiedenen Daten zu nutzen. Die Digitalisierung bringt neben vielen neuen Möglichkeiten auch einen Informationsüberfluss mit sich. So kommt es, dass wir die Informationen möglichst schnell aufnehmen möchten. So werden immer mehr intuitive Visualisierungen gefordert. Durch die Arbeit mit Wetterdaten sind genau diese Parameter gegeben. In der Arbeit wird sich neben vielen Techniken der Digitalisierung von Infografiken auch mit Wetterdaten und deren Darstellung beschäftigt. Dazu werden Wetterdaten in verschiedenen Informationsebenen visualisiert. Von einer ganz nüchternen bis zu einer sehr abstrakten Darstellung wird dem Betrachter die Möglichkeiten und Ansprüche an digitale Medien und an digitale Datenvisualisierungen gezeigt.








White Spaces
2017 — HTWG Constance — Mentor: Esther Mildenberger M. A. (RCA)
The following ten posters are a visual interpretation of Paul Austers literature work "White Spaces". The text is divided into ten seperate parts. All the posters are combined and create a book in DIN A3 format. In this book the reader can first read the text and afterwards focus on the interpretation in form of the poster.















Airgora — Showcase Magazine Issue 01
2016 — Client: Airgora Inc
SHOWCASE is a bi-annual magazine about design of physical products – from the start to the finished piece. Its published by Airgora, an online community and marketplace for Hardware, Industrial, Product and Furniture design. The goal was to create a unique piece of design that fits the high standards of Airgora. Together with the team of Aigora we used some elements from the customised Airgora Font and the Website. The cutted edge on pictures is only one example to showcase this thought.















Caroline Weigele
2018 — HTWG Constance
Menschen ziehen schon lange ihren Nutzen aus Daten. Neue Technologien treiben diese Entwicklung an und bringt die Data-Science, also die Extraktion von Wissen aus Daten, voran. Daten können in kürzester Zeit analysiert und somit auch visualisiert werden. Entscheidungen – sei es von einem Unternehmen, einer Gesellschaft oder einer Einzelperson, werden meist lieber auf der Grundlage von Daten getroffen, als aus dem Bauch heraus. So steigen die Anforderungen an Datenvisualisierungen stetig. Die Menschen sind es gewohnt auf Informationen zu jeder Zeit und von überall Zugriff zu haben. Durch neue Technologien sind wir mit der Welt vernetzt und bekommen Nachrichten fast in Echtzeit direkt auf unsere Smartphones. Dadurch verändern sich auch die Anforderungen an Infografiken und Informationsvisualisierungen. Für Gestalter wird es immer wichtiger diese Technologien zu nutzen und zu verstehen. Die Visualisierung von Daten muss nicht neu erfunden werden, doch Visualisierungen müssen immer öfter in Echtzeit geschehen. Das stellt neue Anforderungen an die Grafik. Grafiken können nicht mehr nur noch für einen statischen Datensatz gestaltet werden, sondern müssen auf ständig verändernde Daten reagieren können. Das besondere an Datenvisualisierungen ist, dass jede Visualisierung – ob in print oder digital – in jedem Medium funktionieren muss. Daten dürfen nicht verfälscht oder weggelassen werden. So müssen für jedes Medium immer individuelle Lösungen gefunden werden. In digitalen Medien ist es wünschenswert, Visualisierungen für verschiedenen Daten zu nutzen. Die Digitalisierung bringt neben vielen neuen Möglichkeiten auch einen Informationsüberfluss mit sich. So kommt es, dass wir die Informationen möglichst schnell aufnehmen möchten. So werden immer mehr intuitive Visualisierungen gefordert. Durch die Arbeit mit Wetterdaten sind genau diese Parameter gegeben. In der Arbeit wird sich neben vielen Techniken der Digitalisierung von Infografiken auch mit Wetterdaten und deren Darstellung beschäftigt. Dazu werden Wetterdaten in verschiedenen Informationsebenen visualisiert. Von einer ganz nüchternen bis zu einer sehr abstrakten Darstellung wird dem Betrachter die Möglichkeiten und Ansprüche an digitale Medien und an digitale Datenvisualisierungen gezeigt.
Werkschau 16/17
2017 — HTWG Constance — In collaboration with: Tanja Reiff, Fabian Huber and Florian Ortlieb
This year's graduation show was accompanied by a strong typographic corporate design. We’ve created this versatile visual system to fit all the diverse formats we had to serve. On one hand, there was the bold and colourful Font, we used for Posters and main visuals. On the other hand there was a very clean and simple approach the keep the focus on the work which was presented at the graduation show as well as in the catalogue.






















248,3
2016 — HTWG Constance — Mentor: Prof. Karin Kaiser
Because of its different suburbs Frankfurt is one of the most controversial cities in Germany. Having the red light district next to the banking areas is just one of the example that show the controversy between the districts. This magazine was created to showcase each districts in a separate edition. In the first part of the magazine you can find latest news and facts about the city Frankfurt followed by the main content with interviews, reports, portraits and infographics about each individual district.The name has been chosen because of Frankfurts size in square kilometers–248,3.













Werkschau 15/16
2016 — HTWG Constance — In collaboration with: Annina Schepping and Alica Pfister
Visual identity for the graduation show at the University of Applied Sciences Constance, based on the concept of circulating semesters. Including silk-screen printed invitationcards, posters and certificates. We also managed to create a cataloge which reviewed the past semester of our faculty. The ringbinded catalog doesn’t have a certain hierarchy, instead every chapter or graduate has the opportunity to be on the cover.















4H
2015 — In collaboration with: Annina Schepping
Can one design, produce and print a book in 4 hours? 4h is a self initiated book project that was completed in just 4 hours. Different Patterns and graphics were created just for this project and bound with the traditional japanese bookbinding technique.













Regina →
2018 — personal project
Regina Typeface was created between spring 2017 and spring 2018. It is a Latin sans serif typeface with an extended character set. It’s started as a very geometric typeface and gained its own oddities by narrowing the stems. It has 6 Weights and is available for Print and Web. Each Cut has around 690 Glyphs. For further information please visit Typo du Beau Regard.








JB Berlin
2015 — personal project
This Typeface was created as an experiment. It’s not meant to be readable or beautiful. The font is extracted from the map of Berlin. The interest in looking for typography in unusual places was the reason for creating this font.



Typo du Beau Regard →
2018 — personal project
Typo du Beau Regard is a platform for Typography created by Jean Boehm in 2018. The typefaces released on Typo du beau regard are rooted in experimental designs. The main focus lies on the development of new and modern typefaces that fit nowadays requirements like an extended character set.





Calli
2017 — Client: Calli the Label — In collaboration with: Michael Speichert
Calli the Label is a Sydney based fashion brand. Calli. is a classic women’s wear label that delivers a collection of minimal and feminine designs, with elements of elegance and sophistication. Calli. Represents ready-to-wear pieces that are confident, playful and versatile.The collections draw inspiration from modern directional prints and beautiful fabrics. In Greek the meaning of the name Calli is: The most beautiful. The goal was to create a logo for this brand.





























































Coupure
2012 — personal project
This Typeface was created already 2012. I didn't even know how to properly use Illustrator, but I started creating this Font, which was already my second one created in Illustrator. I added serifs as part of a project in my studies in 2015.


